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SchwörerHaus
Hans Schwörer Strasse 8
72531 Hohenstein/Oberstetten
Tel.: +49 73 87 16-0
Fax: +49 73 87 16-500-100
info@schwoerer.de

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2016

 

Für herausragende unternehmerische Leistungen und zum Dank für besondere Verdienste um die baden-württembergische Wirtschaft, erhielt Geschäftsführer Johannes Schwörer die Wirtschadtsmedaille des Landes überreicht.

 

 

Das Richtfest des 39.000sten Schwörer-Hauses wurde in Ravensburg gefeiert.

 

 

Zum 6. Mal erhält SchwörerHaus die EMAS-Urkunde und ist somit Pionier in Sachen Umweltmanagement und Nachhaltigkeit. Eine weitere Auszeichnung erhielt das Unternehmen im Bereich Arbeitsschutz.

 

2015

 

Bau des Pilotprojekt LebensPhasenHaus in Tübingen, das realistisch und erlebbar veranschaulichen soll, wie ein Eigenheim mit Assistenzsystemen aussehen könnte.

 

 

Das SCHÖNER WOHNEN-Haus MONO wurde wegen seines nachhaltigen Konzepts mit dem begehrten Ökologiepreis ausgezeichnet.

 

 

Das SCHÖNER WOHNEN-Haus MONO wurde auf seine Gesundheitliche Sicherheit geprüft und erhielt für sehr gute Werte das Raumluftzertifikat vom Sentinel Haus Institut.

 

2014

Foto: IHK/Derek Schuh

 

Für das energieoptimierte neue Hobelwerk in Oberstetten hat die Firma SchwörerHaus einen der drei Innovationspreise 2014 des "EnBW Netzwerks Energieeffizienz" erhalten.

 

Foto: Zooey Braun

 

Am 08.07.2014 eröffnete das weltweit erste Aktivplushaus in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung.

 

 

 

Realisierung des zweiten Schwörer Mehrfamilienhauses case study#2 in Pfullingen am Ahlsberg.

 

2013

 

Eröffnung des ersten Schwörer Mehrfamilienhauses case study #1 auf der Internationalen Bauausstellung in Hamburg.

 

 

Konferenz der Klimaschutz-Unternehmen im Frühjahr mit Landesminister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Franz Untersteller.

 

 

Umbau des ehemaligen Wohnhauses von Firmengründer Hans Schwörer zu einem Bürogebäude.
Bau des zweiten Löschteichs mit einem Volumen von 4000 cbm.

 

2012

 

Einführung des Schwörer Elektrorollers.

 

 

Erstes Schwörer Elektroauto.

 

 

Eröffnung des ersten FlyingSpace im Energie-Plus-Haus Standard in Mannheim.

 

2011

 

SchwörerHaus erhält Europäische Technische Zulassung.

 

 

SchwörerHaus ist Klimaschutz-Unternehmen.

 

 

SchwörerHaus gewinnt den Deutschen Fertighauspreis Golden Cube.

 

2010

 

Einführung des Schwörer Hausbau-Blog, blog.schwoererhaus.de

 

 

Neu gestaltetes Ausstattungszentrum in Weißenthurm.

 

 

Eröffnung des SCHÖNER WOHNEN Hauses in Hohenstein-Oberstetten.

 

 

SchwörerHaus wird Partner der IBA Hamburg (Internationale Bauaustellung 2013).

 

 

Erweiterung des Schwörer eigenen Fuhrparks.

 

 

Neue Abbundanlage vom Typ Hundegger K3

 

2009

 

SchwörerHaus ist Partner der ARD-Fernsehlotterie.

 

 

SchwörerHaus ist für den „Großen Preis des Mittelstandes 2009“ nominiert.

 

2008

 

Einführung des WärmeDirektHauses ISO+ mit hochwärmegedämmter, innovativer Gebäudehülle.

 

 

Geschäftsführer Johannes Schwörer wird am 8. September zum Präsidenten des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie gewählt.

 

2007

 

Eröffnung des ersten barrierefreien Schwörer-Musterhauses in Hohenstein-Oberstetten

 

 

Eröffnung des ersten Schwörer-Musterhauses in der Schweiz (Home Expo Suhr)

 

 

Tod von Firmengründer Hans Schwörer (*20.08.1923 +23.12.2007).

2006


Einweihung der neuen Produktionshalle für Holzprodukte durch Bischof Dr. Gebhard Fürst.

 

Ausbau der bestehenden Sortieranlage im Sägewerk.

 

2005


Bau einer neuen, 200 mal 80 Meter großen Produktionshalle für die Holzindustrie.

 

Ehrung von Hans Schwörer für sein Lebenswerk mit dem „Strebel-Preis“ vom Fachschriftenverlag in Fellbach.

 


Deutscher Fertighauspreis 2006 „Golden Cube“ an SchwörerHaus für herausragende Architektur.

2004


Feierliche Einweihung der neuen Werkszufahrt an der B 312 durch Regierungspräsident Wicker und Bürgermeister Jochen Zeller.

 

Erfolgreiche Markteinführung des Schwörer WärmeDirektHauses.

 

2003


80. Geburtstag von Hans Schwörer mit Feier im neuen Kundenausstattungszentrum in Hohenstein-Oberstetten.

 

Einweihung der neu erbauten Starkholzlinie im Sägewerk.

 

2001


Erweiterung des Biomasse-Heizkraftwerks um eine weitere Anlage mit einer Kapazität von 5.500 KWh.
Entstehung des Kurzholzplatzes in Oberstetten.

2000


Das erste 3-Liter-Haus im Musterhauszentrum Hohenstein-Oberstetten.

 

Bau des ersten Passivhauses in Meidelstetten (800 Meter Höhe!) als Kundenhaus.

 

1998


Einweihung des Werkes in Weickelsdorf-Heidegrund (Kellerbau).

 

Verleihung des Umweltpreises des Landes Baden-Württemberg für das Unternehmen.

 

Ernennung von Johannes Schwörer zum Geschäftsführer der SchwörerHaus KG.

Umbenennung der Straße „Im Anger“ in „Hans-Schwörer-Straße“.

1997


Bau der Brettschichtholzhalle in Oberstetten.
Errichtung der Fertigungsstraße für Dachteile und Deckenelemente.

1996


Verleihung des europäischen Solarpreises.

 

Bau des ersten Biomasse-Kraftwerks in Oberstetten mit einer Kapazität von 3.500 KWh.

 

Eintritt von Johannes Schwörer, Neffe des Firmengründers Hans Schwörer, in das Unternehmen.

1994


Aufbau des Kundenzentrums mit Hausbemusterung im Werk Coswig für die Kunden in den neuen Bundesländern.

1991


Eröffnung des Kundenzentrums mit Hausbemusterung in Oberstetten.

 

Kauf des Werks in Coswig/Anhalt (Herstellung von zementgebundenen Spanplatten).

 

1990


Kauf des Grundstücks mitsamt Produktionshallen in Blumberg/Berlin (Herstellung von Verbundschalungssystem und Sanitäreinheiten).

 

Bau einer Produktionsanlage für Spannbetonhohldecken (Variaxdecken) in Veringenstadt.

 

1988


Auszeichnung von Hans Schwörer am 20. August 1988 (anlässlich seines 65. Geburtstages) mit dem 2. Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und Ernennung zum Ehrenbürger der Gemeinde Hohenstein.
Erweiterung des Sägewerks um einen zweiten Spaner und eine Brettsortieranlage.

1985

 

Gründung der Firma „Schwörer Computer“ und Entwicklung eines CAD-Programms für die Konstruktion der Fertighäuser.

 

1984


Aufnahme der Produktion von Brettschichtholz.
Erweiterung des Sägewerks um eine Spaneranlage.

1983


Die Revolution im Hausbau: Entwicklung einer Anlage zur kontrollierten Be- und Entlüftung der Häuser, die das Wohnklima verbessert und den Energieverbrauch verringert, bekannt unter dem Namen Schwörer-WärmeGewinnTechnik.

Beginn der Produktion von 3-Schichtplatten für den Holzfachhandel.

1980

 

Noch mehr Vorfertigung im Werk Oberstetten: Erweiterung der Produktion um einen Hallenabschnitt für das Fliesen von Bäder- und Küchenwänden.

Bau der Schreinerei und Beginn der Produktion von Möbelplatten.

 

1979


Kauf des Werks in Simmern für die Fertigung von SchwörerHäusern mit Klinkerfassade.

Ausbau der Verladehalle.

1978


Neue Investitionen ins Werk Oberstetten: Bau der heutigen 2-geschossigen Produktionshalle für Fertighäuser, Bau des zweiten Sägewerks und Inbetriebnahme einer neuen Kesselanlage des Heizkraftwerkes mit 7 Megawatt Heizleistung.

1973

 

Bau von 250 SchwörerHäusern im Jahr.

 

1972


Beginn der Produktion von Betonfertigteilen für den Kellerbau in Veringenstadt.

1971


Architektonisches Highlight: der Bau des ersten Winkelhauses.

1968

 

Kauf eines Steinbruchs in Haigerloch-Stetten (Produktion von Kalksteinen), heute Standort der SchwörerBausysteme.

 

1967


Errichtung der ersten Musterhäuser in Oberstetten.

1966


Bau der ersten beiden Schwörer-Häuser.

1960

 

Aufkauf des Werkes in Schömberg (Betonteilfertigung für Objekt- und Gewerbebau).

Weiterer Ausbau des Werkes Oberstetten mit neuer Produktionshalleund erstem Sägewerk.

 

1959


Aufbau des Bimssteinwerkes in Weißenthurm mit Verschiffung der Steine nach Beihingen am Neckar; Kauf der Frachtschiffe „MS Beihingen“ und „MS Sigmaringen“.

1956


Anfänge des Werkes in Oberstetten mit Produktion von Fertigteilen für den Hausbau und Objektbau.

1954

 

Bau des Werkes in Veringenstadt (Schwerbetonsteine, Montagedecken und Spannbetonträger). Heute befindet sich hier die Produktionsstätte der Kastell GmbH.

 

1950


Gründung der SchwörerHaus KG in Sigmaringen als Baustoffhandel.

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