FlyingSpace Konzept

SchwörerHaus hat die Entwürfe von Jürgen Lohmann, Lohmann Architekten BDA, Rothenburg/W in einer gemeinsamen Entwicklungsphase fortgeführt und das Konzept nicht zuletzt dank firmeneigener Entwicklungsabteilung zur Marktreife gebracht. Die Module inklusive kontrollierter Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, einer satten Raumhöhe von 2,50 Metern und mit einer Maximalabmessung von 14,50 x 4,35 Metern lassen sich für unterschiedlichste Nutzungsarten einsetzen. Alle Bauteile sind als Holztafelelemente gefertigt und mit einer mineralischen Dämmung ausgefacht. Unter der Fassade ist eine vollflächige Cospanplatte verbaut, welche auch zu einem späteren Zeitpunkt einen Fassadenwechsel zulässt. Durch die kraftschlüssige Verbindung der Wand-, Decken und Bodenelemente im Werk kann das Raummodul dauerhaft auf einzelnen Stützen stehen und zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder an einem Stück inkl. Innenausbau und Möbel an einem anderen Ort aufgebaut und einer neuen Nutzung zugeführt werden.

Freistehendes FlyingSpace

Sie möchten Ihren Haushalt reduzieren und auf kleinerem Raum wohnen? Dann ist das FlyingSpace als Wohnbox wahlweise mit Minikeller ideal. Leben auf einer Ebene und Platz für Technik und Abstellraum im Minikeller wird Ihnen im FlyingSpace ermöglicht. Der Grundriss eines Minihauses kann einer Drei-Zimmer-Wohnung entsprechen.

FlyingSpace Anbau

Ein FlyingSpace als Anbau dient optimal zur Wohnraumerweiterung. Zum Beispiel als Jugendzimmer, Musikzimmer, Bastelraum oder Wellnessbad. Freiberufler könnten hier auch einen attraktiven Arbeitsplatz finden. Eine weitere Möglichkeit ist die Einrichtung einer separaten Wohneinheit für die Großeltern oder Kinder. Der Anbau wird an das bestehende Wohnhaus durch ein Schwörer-Team ohne große Eingriffe angeschlossen.

FlyingSpace mit Carport

Machen Sie aus einem FlyingSpace einen modernen Bungalow mit Carport. So haben Sie alles unter einem Dach - Wohnen und eigener Fuhrpark. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Carport und positiver Energiebilanz bauen Sie sogar ein zukunftfähiges Energieplus-Haus.

FlyingSpace aufgesetzt

Ein FlyingSpace-Aufbau ist ideal für die städtische Nachverdichtung auf Bestandsgebäuden. Individualisten genießen die fast grenzenlose Penthouse-Freiheit. Im Musterhaus Wuppertal wurde der Aufbau als Wellness-Oase mit Whirlpool und kleiner Erfrischungsbar eingerichtet.

FlyingSpace aufgeständert

Wie flexibel das FlyingSpace ist, zeigt das aufgeständerte Modulkonzept in Hanglage. So können unebene Grundstücke ideal genutzt werden. Sogar der Platz unter dem FlyingSpace wird nicht verschenkt, er dient als Autoabstellplatz.

FlyingSpace winkelförmig

Noch mehr Platz haben Sie im winkelförmigen FlyingSpace. Zwei FlyingSpace-Module werden aneinander gesetzt. Auf fast 100 m² Wohnfläche sind den Wohnwünschen keine Grenzen gesetzt. Statt Eigentumswohnung leben Sie in Ihrem freistehenden Eigenheim mit Garten. Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielfältig - im Federseemuseum in Bad Buchau werden die FlyingSpace-Module als Service-Gebäude verwendet.

FlyingSpace im Verbund

Die FlyingSpace-Anordnung im Verbund eignet sich sehr gut für gemeinschaftliches Wohnen, Arztpraxen oder Kindertagesstätten etc. Das Schwörer Café am Firmenstandort Hohenstein-Oberstetten besteht aus drei FlyingSpaces, überdacht mit einer großen Glasscheibe. Die FlyingSpaces Module wurden so gesetzt, dass zwischen den einzelnen Modulen ein Innenhof entsteht.

FlyingSpace gestapelt

Gestapelt bilden die FlyingSpace einen flexibel einsetzbaren Wohnturm. Dieser zum Beispiel als Mehrzweckwohnanlage dienen kann. Auch hier sind die Einsetzmöglichkeiten vielfältig. In Metzingen wurden zwei Wohntürme mit jeweils neun FlyingSpace-Modulen als Mehrzweckanlage errichtet.

Wohnanbau oder Minihaus

Die junge Familie schafft sich mehr Platz im angedockten Wohnmodul, die Großeltern bewohnen nahe der Enkel ein Minihaus im Garten, der Freiberufler startet im Anbau durch. Ob Arbeitsplatz, private Wellness-Oase, Einliegerwohnung oder Gästetrakt – mit FlyingSpaces lässt sich Wohnraum im Handumdrehen erweitern. Die Wohnmodule werden frei im Garten platziert oder einfach an das bestehende Hauptgebäude angeschlossen – auch zweigeschossig übereinander gestapelt oder als barrierefreie Wohneinheit.